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CBD – Was steckt hinter dem Hype?

CBD ist, im wahrsten Sinne des Wortes, in aller Munde. Doch was genau ist CBD und ist es wirklich ein so außergewöhnliches Produkt oder doch nur ein Hype, mit dem die Hersteller ein Vermögen verdienen? Wir möchten dir hier alles Wissenswerte zu CBD aufzeigen, damit du selbst entscheiden kannst, ob es für dich infrage kommt oder nicht.

Was ist CBD?

CBD ist ein Wirkstoff aus der Cannabispflanze, der nicht berauschend, also psychoaktiv wirkt. CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol, einer natürlichen Verbindung aus der Hanfblüte. Wissenschaftler haben schon mehr als 140 Cannabinoide (Überbegriff der Wirkstoffe aus der Hanfpflanze) isoliert und konnten teilweise die positiven Eigenschaften von CBD bestätigen.

Vorteile von CBD

CBD hat zahlreiche Vorteile auf den ganzen Körper. Cannabidiol kann, laut verschiedenen Studien, folgende Vorteile haben [6].

 

  • Ist sehr gut verträglich
  • Vollkommen pflanzlich
  • Es müssen beim Anbau keine Pestizide eingesetzt werden, da die Pflanze sich selbst schützen kann
  • Wächst schnell nach, was bedeutet, dass Cannabis nachhaltig ist
  • Kann bei vielen verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden

 

Es müssen noch viele weitere Studien folgen, um diese Aussagen zu untermauern.

CBD Anwendungsgebiete

CBD hat eine vielfältige Wirkung, die teilweise auch wissenschaftlich bestätigt ist [7]. Insbesondere in der Schmerztherapie kommt CBD immer häufiger zum Einsatz und selbst einige Kliniken nutzen CBD bereits, um Patienten hilfreich zur Seite zu stehen. Weiterhin kommt Cannabidiol auch bei Schlafproblemen zum Einsatz und soll auch bei Depressionen, Stress und Angst ein wichtiger Helfer sein.

CBD bei Anzeichen von Schlafproblemen

Cannabidiol Öl ist bei Schlafproblemen für viele Nutzer "Das Schlafmittel" Nummer eins. In zahlreichen Foren ist unter anderem zu lesen, dass der beruhigende Effekt auch schlaffördernd ist, damit das Ein- und Durchschlafen gelingt. In einigen Studien wurde dies auch belegt. So wurden beispielsweise einige Studien unter die Lupe genommen [1], die sich mit CBD und Schlafstörungen befassten. Dabei gehen die Forscher davon aus, dass CBD ein therapeutisches Potenzial dazu hat, Schlaflosigkeit zu erforschen.

CBD in stressigen Zeiten

Stress ist mittlerweile weit verbreitet und selbst Kindergartenkinder spüren den Stress schon. Vom Kindergarten in die Musikschule, zum Sport oder auch in den Englischkurs ist keine Seltenheit. Erwachsene hingegen müssen alles unter einen Hut bringen. Beruf, Familie, Haushalt und Freizeit passen schwer in einen 24-Stunden-Tag. Doch auch psychische Probleme oder eine belastende Beziehung kann Stress auslösen. Hier empfehlen viele Nutzer CBD Tee, CBD Öl oder auch einen einfachen Hanftee, der tatsächlich helfen soll, etwas ruhiger zu werden. Zudem wurden auch hier einige Studien durchgeführt, die zeigen, dass CBD bei Stress sehr gut eingesetzt werden kann. [2]

Cannabidiol bei möglichen Angststörungen

Angststörungen sind sehr vielfältig und können in den unterschiedlichsten Situationen auftreten. Schaut man beispielsweise in die Nachbarländer, kann man sehen wie dort mit CBD Ölen umgegangen wird. In Spanien beispielsweise empfehlen Tierärzte CBD Öl für Angsthunde.

CBD Öl bei Anzeichen von Depression

Auch bei Depressionen soll CBD Öl einen positiven Effekt auf den Körper haben. Daher geht die Forschung davon aus, dass auch hier das Potenzial sehr groß ist und CBD häufiger bei Personen mit Depressionen eingesetzt werden sollte [4] [8]. Von einer Selbstbehandlung ist jedoch dringend abzuraten.

Abnehmen mithilfe von Cannabidiol

Angeblich soll mit CBD Öl auch die Abnahme erleichtert werden. Hierfür gibt es bisher jedoch keine Nachweise. Du solltest dir vor Augen führen, dass CBD kein Wundermittel ist und wenn du abnehmen möchtest, kommt es vor alle auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung wie auch auf Sport oder Bewegung an.

Was sind CBD Öle?

CBD Öl sind Öle, die mit CBD Extrakt oder CBD Isolat angereichert sind. In der Regel wird ein Hanfsamenöl genutzt, um darin den CBD Extrakt aufzulösen. Da Hanfsamenöl sehr streng im Geschmack ist, nutzen viele Hersteller Sonnenblumen-, Oliven- oder Kokosöl, um den Geschmack milder zu gestalten. Die Tropfen sind ideal, wenn du beispielsweise Probleme hast, um Kapseln oder Tabletten zu schlucken. Sie sind einfach dosierbar und können überall mitgenommen und eingenommen werden.

Worauf ist beim Kauf zu achten?

Beim Kauf von CBD Öl ist natürlich immer auf eine hochwertige Bio-Qualität zu achten. Nur so bist du auf der sicheren Seite. Gewiss ist Cannabidiol Öl nicht gerade günstig, solltest du aber Angebote sehen, die weit unter dem üblichen Verkaufspreis sind, solltest du die Finger davon lassen. Hier kann es durchaus sein, dass gar kein CBD Extrakt darin enthalten ist. Grundsätzlich solltest du dein Öl mit Cannabidiol Extrakt immer beim Hersteller direkt kaufen. Zwischenhändler, wie sie oftmals bei Amazon zu finden sind, sind leider nicht immer vertrauensvoll. Außerdem weißt du oft nicht, wo das Produkt hergestellt wurde und wer es verkauft. Daher raten wir immer zum CBD Kauf beim Hersteller, damit die beste Qualität gewährleistet ist.

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Wie wirkt CBD?

Bei der Wirkung von CBD müssen wir etwas weiter ausholen, damit du die Zusammenhänge verstehst. Jeder menschliche Körper verfügt über ein Endocannabinoid System (ECS). Dieses Endocannabinoid System wurde im Jahr 1992 durch ein Forschungsteam in den USA in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler Mechoulan entdeckt. Dabei wurde festgestellt, dass der Körper selbst Cannabinoide produziert – die sogenannten Endocannabinoide. Durch Krankheit oder auch durch eine „Störung“ im Körper kann es durchaus vorkommen, dass zu wenig Endocannabinoide produziert werden und somit Cannabinoide wie CBD von außen zugeführt werden müssen.  

CBD Öl Vollspektrum oder Broad oder Isolate?

In der Regel solltest du immer zu einem CBD Vollspektrumöl greifen, da hier noch viele weitere Pflanzenstoffe enthalten sind, die sich positiv auf den Körper auswirken. Bei Cannabidiol Öl, die aus Isolaten hergestellt werden, ist im Grunde nur das Hanfsamenöl und das CBD Isolat enthalten. Ein CBD Isolat ist zwar zu 98 % reines CBD, enthält aber keine weiteren Pflanzenstoffe. Breitspektrumöle (Broad spectrum CBD) sind Öle mit CBD, die kein THC enthalten. Insbesondere für Menschen, die THC nicht vertragen, ist ein Broad spectrum CBD eine gute Alternative. Allerdings können THC-Spuren enthalten sein. Zudem muss dazu gesagt werden, dass auch THC seine Daseinsberechtigung hat und positiv auf den Körper wirkt.

Wieso unterschiedliche Stärken?

Die unterschiedlichen Stärken beim Öl mit CBD sind sinnvoll, da sie für unterschiedliche Schmerzen oder Bereich eingesetzt werden können. Bei CBD gilt jedoch die Devise „weniger ist mehr“, weshalb immer mit einer geringen Dosis begonnen werden muss. Es gibt natürlich auch Nutzer, die durch chronische Erkrankungen heftige Schmerzen oder starke Beschwerden haben, weshalb sie dann eine höhere Dosis einnehmen. Bei sehr leichten bis mittleren Beschwerden sollte eine Dosis von 5 bis 10 % CBD Öl vollkommen ausreichend sein. Bei mittleren bis starken Beschwerden wird in der Regel eine Dosierung von 10 bis 20 % CBD empfohlen. Bei chronischen Schmerzen und sehr starken Beschwerden kann auch die Dosierung von 25 % CBD Öl eingenommen werden.

Was ist eine gute Anfangsdosis?

Der Körper muss sich natürlich zuerst an die Substanz gewöhnen, auch wenn er selbst Endocannabinoide herstellt. Daher ist gerade zu Beginn wichtig, dass die Dosierung sehr niedrig ist, um Nebenwirkungen ausschließen zu können. Eine Konzentration von 5 % CBD Öl ist also vollkommen ausreichend. In den ersten 3 Tagen sollten höchstens 3 Tropfen eingenommen werden. Nach 3 Tagen kann die Dosis auf 2 x 2 Tropfen erhöht werden. Nach 7 Tagen kannst du dann auf 3 x 3 Tropfen erhöhen und ein paar Tage abwarten, wie die Wirkung ist. Tritt die gewünschte Wirkung ein, behalte die Dosierung bei. Solltest du immer noch Beschwerden haben, erhöhe nochmals um jeweils einen Tropfen pro Einnahme.[5]

Nebenwirkungen von CBD

Im Grunde gibt es keine nennenswerten Nebenwirkungen bei CBD. Es kann vorkommen, dass leichte Kopfschmerzen auftreten. Mundtrockenheit, Durchfall, Schwindel oder gar Übelkeit könnten ebenfalls auftreten – allerdings nur dann, wenn die Dosis zu hoch war. CBD wird in der Regel sehr gut vertragen und ist auch von der WHO als unbedenklich eingestuft. Dies bedeutet auch, dass du dir keine Gedanken einer Überdosierung machen musst, da eine Überdosierung von CBD nahezu unmöglich ist.

Selbstverständlich sollten Schwangere und stillende Mütter von einer Einnahme absehen. Auch Personen, die folgende Medikamente einnehmen, sollten die Einnahme von CBD mit dem Arzt abklären, da es zu Wechselwirkungen kommen kann.

 

  • Säurehemmer - Pantoprazol und Omneprazol
  • Gerinnungshemmer - Marcumar und Warfarin.
  • Schmerzmittel - Diclofenac.
  • Neuroleptika - Risperidon, Haloperidol und Clobazam

 

Kennt sich der Arzt nicht mit CBD aus, frage ihn, ob du die Medikamente mit Grapefruitsaft einnehmen darfst. Grapefruitsaft und CBD beeinflusst die Enzyme, die für die Verstoffwechslung der Medikamente zuständig sind. Verneint er dies, solltest du auf CBD verzichten. [9]

Fazit:

Wenn auch du Öl mit Cannabidiol einnehmen möchtest, solltest du dich genau informieren, da es hier einige Feinheiten gibt, die du nicht außer Acht lassen solltest. Insbesondere die Dosierung und Konzentration sind zu Beginn der Einnahme wichtig, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Da CBD Öl jedoch so viele Vorteile hat, ist es immer einen Versuch wert es mal zu testen. Natürlich musst du bei schwerwiegenden Erkrankungen immer einen Arzt aufsuchen und dich mit ihm beraten.

Disclaimer: